erschien mit „Die Sims Mittelalter“ der neueste Ableger der beliebten Sims-Reihe – sowohl im Handel als auch als Download erhältlich. Wie von Electronic Arts erwartet, fielen die Reaktionen der langjährigen Sims-Fans gemischt aus. Doch die innovativen Rollen spielerischen Elemente überzeugten viele neue Spieler, das Spiel auszuprobieren.
Ein ungewöhnlicher Start ins Mittelalter
Gleich zu Beginn merkt man, dass dies kein gewöhnliches Sims-Spiel ist: Statt eines offenen Endes wählt man eine „Königreich-Ambition“, die das Spielziel vorgibt. Damit hat „Die Sims Mittelalter“ erstmals eine klare Mission – ein Novum in der Reihe. Wie in früheren Sims-Teilen hilft auch hier der berühmte Cheat „motherlode“, der 50.000 Simoleons ins Spiel bringt. Aktiviert wird er wie gewohnt mit Strg + Umschalt + C, worauf das Konsolenfenster erscheint.
Doch Vorsicht: Einige Spieler finden, dass zu viel Geld den Spielspaß mindert. Wer nur eine kleine Finanzspritze braucht, kann stattdessen „kaching“ eingeben – dieser Cheat fügt 1.000 Simoleons hinzu, genug für die wichtigsten Anschaffungen.
Fazit: Frische Ideen für Sims-Fans und Neueinsteiger
„Die Sims Mittelalter“ überrascht mit einer einzigartigen Mischung aus Rollenspiel und Lebenssimulation. Während Puristen vielleicht das klassische Sandbox-Prinzip vermissen, bietet das Spiel dank seiner strukturierten Ziele und mittelalterlichen Atmosphäre einen erfrischend neuen Ansatz.
Tipp: Wer das Spiel noch nicht kennt, sollte es unbedingt ausprobieren – vielleicht wird es zum neuen Lieblingsabenteuer!
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